Mühle Warin

Baudenkmal

1906 wurde die alte Wariner Amtsmühle durch einen Neubau ersetzt. Seit Anfang der 1990er-Jahre liegt der Betrieb still, die technische Ausstattung ist jedoch noch vorhanden.

Die Wariner Altstadt wird durch den Großen Wariner See und den Glammsee eingerahmt. Von den beiden einstigen Wassermühlen ist die Graupenmühle (die Straßenbezeichnung erinnert noch an sie) von einem Hochwasser zerstört worden. Der Komplex der Amtsmühle innerhalb der Stadt wurde 1906 völlig neu errichtet. Dort konnten mit modernster Mahltechnik und Turbinenantrieb täglich bis zu zehn Tonnen Getreide verarbeitet werden. Seit Anfang der 90er-Jahre liegt die Anlage still.

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