Kirche Malchin mit wertvollem Altar
Ab 1220 ließ Fürst Nikolaus von Werle an der Stelle einer alten slawischen Fischersiedlung die Stadt Malekin, das heutige Malchin, anlegen. Von hier sollte die Besiedlung der Peene-Region vorangetrieben werden. Die erste Stadtkirche ist für 1247 nachgewiesen; sie fiel jedoch dem großen Stadtbrand 1397 zum Opfer und wurde durch die um 1440 vollendete Johanniskirche ersetzt.